Vandersanden Deutschland GmbH, Peine, Dezember 2024 Vom alten Kasernengelände zum begehrten Wohnquartier, im Baufeld 15 sogar mit angesagter Riemchenfassade vom Ziegelexperten Vandersanden: Das Projekt „Stadtquartier Ostend“ im Osten der Stadt Hildesheim ist ein gelungenes Beispiel für zeitgemäßen Quartiersbau. Architekt Philipp Schneider von ASP Architekten fokussierte für sein Baufeld 15 auf eine Ablesbarkeit nach gründerzeitlichen Prinzipien und setzt bei der architektonischen Gestaltung auf ein Höchstmaß an Lebensqualität für die Bewohner. Besonders auch, indem Schneider die für den Standort gewählte Ziegeloptik beibehält, die es im Hildesheimer Stadtkontext bereits an vielen Orten gibt. Vandersanden lieferte drei ECO-Riemchen-Sortierungen, um dem Anspruch von Architekt und Bauherr nach authentischem, hochwertigem aber dennoch wirtschaftlichem Material für die Fassaden nachzukommen. Der Bauherr erhielt im konkurrierenden Verfahren den Zuschlag für das Baufeld 15 im Hildesheimer Ostend. Und um den Kostenrahmen nicht zu sprengen, riet Architekt Schneider zur wirtschaftlichen Riemchenlösung von Vandersanden. „Putz für die Außenfassaden kam uns ohnehin nicht als eine gute Idee vor“, sagt Philipp Schneider, Partner bei ASP Architekten Schneider Heumann Partner. „Daher planten wir für die geschlossene Bebauung unserer Gebäude in Abstimmung mit den Bauherren die wertige, langlebige Ziegelfassade ein. Vollsteine wären allerdings zu kostenintensiv geworden, und so stellte uns Ed Pelzers vom Vertrieb von Vandersanden eine attraktive und darüber hinaus wirtschaftliche Lösung mit ECO-Riemchen von Vandersanden vor.“ Insgesamt werden 89 neue Wohnungen in unterschiedlicher Größe errichtet. Außerdem sorgt eine in die Planung integrierte Tiefgarage für hinreichend Stellplätze für die Anwohner. Vandersanden-Riemchen: nachhaltig und dauerhaft budgetschonend Die Riemchen von Vandersanden sind besonders langlebig. „Damit sind die Vandersanden-Riemchen eine nachhaltige Investition in die Zukunft. Denn die Riemchen sind gut für die Umwelt und für unseren Bauherren wirtschaftlich. Die Fassade erfordert über ihre gesamte Nutzzeit eigentlich keine Pflege wie beispielsweise Streichen, Reinigen oder andere Folgeinvestitionen. Die Fassade bleibt einfach langfristig schön. Das hilft bei der Wertstabilität und der Attraktivität in der Vermietung.“ Einen besonderen Clou oder sogar finanziellen Coup verrät Architekt Schneider: „Die Fensterlaibungen haben wir in Fugenfarbe streichen lassen. Einerseits für mehr Homogenität, andererseits um die Kosten weiter zu senken. Denn so fällt es nicht auf, dass wir die Laibungen gar nicht mit Riemchen verkleidet haben.“ Homogenisierte Fassaden mit spannungsvollem Aha-Effekt beim Herantreten Die Fassaden sollten allerdings nicht nach Riemchen aussehen. „Die Flächen der drei Steinfarben haben wir homogenisiert. Eine ruhige Flächigkeit der Fassaden war mir besonders wichtig“, sagt Architekt Schneider. „Daher haben wir die Fugenfarbe ähnlich der Farbe der Riemchen gewählt. Grundsätzlich sind wir mit dem Thema Riemchenverkleidung etwas anders umgegangen als gewöhnlich. Diesmal nicht nur aus Kostengründen, sondern auch um die Gebäude ruhiger und wertiger aussehen zu lassen. Übrigens ein weiterer Grund, weshalb wir die Fensterlaibungen in Fugenfarbe haben streichen lassen.“ Schneider fährt fort: „Zwischen Brüstung und Sturz wollten wir den Fassaden etwas Vertikales geben. Daher entschieden wir uns bei der Planung für leicht variierende Verbände. Zudem wählten wir für den Sockel vertikal angeordnete Riemchen, alternierend mit einer einzelnen Reihe horizontal ausgeführter Riemchen für mehr Spannung. Diese Tornadolinie ziehen wir konsequent um das Gebäude. Das führt zu einem Aha-Effekt beim Betrachten aus der Nähe.“ Architekt Schneider schwärmt: „Die Riemchenverblender sind einfach bezaubernd schön!“ „Das Konzeptvergabeverfahren ist ein Versprechen an die Stadt“, sagt Architekt Schneider. „Daher mussten wir abliefern. Wir haben die Riemchen der Stadt vorgestellt. Natürlich auch ein paar Konkurrenzprodukte. Vandersanden hat dann aber das Plazet bekommen. Denn die Riemchenverblender sind einfach bezaubernd schön, insbesondere in der gewählten Kombination. Und weil man klar erkennt, dass es sich um Steine aus derselben Familie handelt. Wir beschreiben das als ‚eine Riemchen-Familie für mehr Flächigkeit‘. Und so gingen die Vandersanden-Riemchen recht glatt durch die Abstimmung mit allen Entscheidern.“ Auch in Hinblick auf die Kosten musste sich das Team um Philipp Schneider eng mit den städtischen Verantwortlichen abstimmen. „Die Kosten waren selbstverständlich ein wichtiger Aspekt für die Umsetzung“, erinnert sich Schneider. „Die Qualitäten waren den Stadtplanern der Stadt Hildesheim jedoch wichtiger.“ So konnten wir die wertigen Gebäude auf dem Gelände der alten Mackensen-Kaserne umsetzen. Die Abstimmung mit allen Beteiligten, Stadt, Bauherr und Architekturbüro, gestaltete sich sehr unkompliziert. Schneider: „Die Zusammenarbeit mit Stadt und Bauherr war kreativ und sehr produktiv. Mich hat am meisten gefreut, dass die Stadt lebhaft am gestalterischen Prozess teilgenommen hat. Zwischen uns Akteuren gab es praktisch keine Grenzen. So konnten wir uns auch schnell auf die Riemchen von Vandersanden einigen.“ Die Entscheidung fiel auf die Riemchen „Heart Brick“ in dominantem Rot (zirka 53.000 Stück), „Dark Fortress“ in Dunkelbraun (zirka 34.000 Stück) und auf „Roman Theatre“ in Grau-Hellgrau nuanciert (zirka 24.000 Stück). „Nicht zuletzt dank Vandersanden-Vertriebsprofi Ed Pelzers hat alles so reibungslos funktioniert. Von den ersten Mustern bis zur Anlieferung der gesamten Chargen lief alles top-professionell und ohne irgendwelche Zwischenfälle ab“, berichtet Schneider über die Zusammenarbeit mit Vandersanden. Sympathisch: viel Platz im Innenhof für Begegnungen der Bewohner Die Eingänge zu den Gebäuden führen über den Hof, um selbigen zu einem Ort der Begegnung zu machen. „Wir kennen das schon – Innenhöfen fehlt es häufig an Zugänglichkeit. Wären die Zugänge auf der Außenseite der Gebäude, verkrümelten sich die Bewohner in ihre Treppenhäuser und der wohlgestaltete Innenhof bliebe vielmals ungenutzt. Wir wollten mit unserer Planung aber unbedingt ein funktionierendes Nachbarschaftsgefüge etablieren. Denn jetzt sehen sich die Bewohner häufiger, können ihre Kinder einfach im Hof spielen lassen, ohne Gefahr zu laufen, dass sie straßenseitig verloren gingen. Und der Hof wird zum geschützten Ort für alle Anwohner, nicht nur für die Kinder“, erklärt Schneider das Konzept. „Zudem begrüßt der große Torbogen die Menschen mit einer herzlichen, einladenden Geste.“ Das große, prominente Baufeld 15 liegt übrigens direkt am Landschaftsfenster, einer großzügigen Parkanlage, die das Hildesheimer Ostend von Nord nach Süd durchzieht. Strangpressriemchen für mehr Nachhaltigkeit Architekt Philipp Schneider: „In der Zusammenarbeit mit Ed Pelzers habe ich gelernt, dass Nachhaltigkeit für Vandersanden mehr als nur ein Wort ist. Die Belgier haben Respekt vor Umwelt und Gesellschaft. Und dieser Nachhaltigkeitsgedanke, gepaart mit der ästhetischen Komponente der Fassaden, macht die Strangpressriemchen in unserem Baufeld 15 zu einem wirklich tollen Fassadenprodukt.“ Über ASP Architekten Das Leistungsspektrum der ASP Architekten umfasst Stadtplanung, Gebäudeplanung, Projektrealisierung und Generalplanung. Wir haben Erfahrung in der Planung und Ausführung komplexer Bauvorhaben einschließlich der Revitalisierung von Bestandsgebäuden. Unsere Bauwerke und Projekte für namhafte Bauherren und Institutionen sind hochwertig, weil sie die Grundwerte nachhaltiger Architektur wie Beständigkeit, Flexibilität und Intelligenz verkörpern. Sozialer Anspruch und persönliches Engagement kennzeichnen unsere Arbeitsweise im gesamten Planungs- und Bauprozess. Vandersanden, der größte familiengeführte Ziegelhersteller Europas Beim Familienunternehmen Vandersanden stehen eine nachhaltige Produktion, Fachkompetenz und Innovation rund um die Ziegelherstellung im Vordergrund. Vandersanden bietet Ziegelprodukte für die Planung und Verwirklichung von Gebäuden, Gärten, Parks und im Straßenbau an. Die „Vandersanden-Familie“ besteht aus über 800 Mitarbeitern in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Mit insgesamt neun Produktionsstätten für Vormauerziegel und Klinker, Pflasterklinker, Riemchen und gedämmte Fassadensysteme ist Vandersanden der größte familiengeführte Ziegelproduzent Europas. Vandersanden bietet zudem vollständig integrierte Lösungen, wie RoboBrick und Drainflow, um den heutigen Herausforderungen im Bausektor zu begegnen. Mit dem Nachhaltigkeitsprogramm Together to Zero, dem Versprechen, bis 2050 vollständig kohlenstoffneutral zu produzieren und zu arbeiten, geht der Ziegelhersteller auf andere Interessensgruppen zu, um gemeinsam kohlenstoffneutral zu arbeiten. Vandersanden produziert über 600 Millionen Ziegel pro Jahr für den europäischen Markt und weit darüber hinaus. Der Ziegelexperte ist nicht nur Marktführer für Handformverblender in Belgien und Deutschland, sondern auch für das Segment Pflasterklinker in den Niederlanden. Die Vandersanden-Ziegelproduktion in den belgischen und niederländischen Werken arbeitet nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001 und das Werk in der Oberlausitz nach ISO 50001. Jaak Vandersanden gründete die Traditionsziegelei Vandersanden 1925 im belgischen Spouwen (Bilzen), unweit der deutschen Grenze. Dort befindet sich der Hauptsitz des Ziegelherstellers bis heute. --- Zirka 8.550 Zeichen, inkl. Leerzeichen, ohne Abbinder. Der Abdruck bzw. die Verwendung ist honorarfrei. Wir freuen uns über die Zusendung eines Belegexemplars. Zum Vandersanden-Pressecenter Press contact ofischer communication Thomas Lübke Rosenweg 12 D-53225 Bonn +49 228-4 22 13 88-0 vandersanden@ofischer.com http://www.ofischer.com/
| Bildmaterial: Originalbild downloaden | Bild 300px breit Ablesbarkeit nach gründerzeitlichem Vorbild: Trotz Kostenrestriktionen hochwertige und langfristig schöne Riemchenfassaden geschaffen.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Der große, fast luxuriöse, schwarz gefasste Torbogen als einladenden Geste im Objekt. Das große, prominente Baufeld 15 liegt übrigens direkt am Landschaftsfenster, einer großzügigen Parkanlage, die das Hildesheimer Ostend von Nord nach Süd durchzieht.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Edel nuancierte Vandersanden-Riemchen sorgen für Wohlfühlatmosphäre: Für die Umwidmung der Mackensen-Kaserne hat Vandersanden die ECO-Riemchen-Sortierungen geliefert.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Die Riemchenfassade erfordert über ihre gesamte Nutzzeit eigentlich keine Pflege. Streichen, Reinigen und andere Folgeinvestitionen entfallen. Trotzdem bleibt die Fassade langfristig schön. Das sorgt für Wertstabilität und Attraktivität bei der Vermietung.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Philipp Schneider von ASP Architekten: „Die Flächen der drei Steinfarben haben wir homogenisiert. Eine ruhige Flächigkeit der Fassaden war mir besonders wichtig. Daher haben wir die Fugenfarbe ähnlich der Farbe der Riemchen gewählt.“
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Insgesamt wurden 89 neue Wohnungen in unterschiedlichen Größen errichtet. Außerdem sorgt die in die Planung integrierte Tiefgarage für hinreichend Stellplätze.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit „Grundsätzlich sind wir mit dem Thema Riemchenverkleidung etwas anders umgegangen als gewöhnlich. Auch um die Gebäude ruhiger und wertiger aussehen zu lassen“, sagt Philipp Schneider von ASP Architekten.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Für die Fassaden fiel die Entscheidung auf die Riemchen „Heart Brick“ in dominantem Rot (zirka 53.000 Stück), „Dark Fortress“ in Dunkelbraun (zirka 34.000 Stück) und auf „Roman Theatre“ in Grau-Hellgrau nuanciert (zirka 24.000 Stück) von Vandersanden.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Eine Riemchen-Familie für mehr Flächigkeit: Vandersanden-Riemchen gingen glatt durch die Abstimmung mit allen Entscheidern.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Architekt Philipp Schneider von ASP Architekten: „Zwischen Brüstung und Sturz wollten wir den Fassaden etwas Vertikales geben. Daher entschieden wir uns bei der Planung für leicht variierende Verbände.“
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Fugen in Riemchenfarbe für mehr Homogenität.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Architekt Philipp Schneider von ASP Architekten: „Für die Sockel haben wir die Riemchen vertikal angeordnet, alternierend mit einer einzelnen Reihe horizontal ausgeführter Verblender. Das gibt mehr Spannung. Diese Tornadolinie ziehen wir konsequent um das Gebäude. Das führt zu einem Aha-Effekt beim Betrachten aus der Nähe.“
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Vandersanden lieferte drei ECO-Riemchen-Sortierungen, um dem Anspruch von Architekt und Bauherr nach authentischem, hochwertigem aber dennoch wirtschaftlichem Material für die Fassaden nachzukommen.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Architekt Philipp Schneider von ASP Architekten fokussierte für sein Baufeld 15 auf eine Ablesbarkeit nach gründerzeitlichen Prinzipien und setzt bei der architektonischen Gestaltung auf ein Höchstmaß an Lebensqualität für die Bewohner.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Flächen der drei Steinfarben homogenisiert: Die Fassaden sollten nicht nach Riemchen aussehen.
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Architekt Philipp Schneider von ASP Architekten: „Wir planten für unser Baufeld 15 eine wertige, langlebige Ziegelfassade ein. Vollsteine wären zu kostenintensiv geworden, und so stellte uns Ed Pelzers von Vandersanden eine attraktive und wirtschaftliche Lösung mit Riemchen vor.“
Originalbild downloaden | Bild 300px breit Fotos und Logo: Vandersanden
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