| Vandersanden Deutschland GmbH, Peine, Mai 2024
Vandersanden ergänzt seine Produktpalette bei Fassadenklinkern um das XL50-Format. Speziell im Objektgeschäft sind die eleganten XL50-Klinker im Format 290 x 90 x 50mm für die Fassadengestaltung aktuell sehr gefragt. Und die Farben der modernen Strangpress-Klinker sind brandneu. Vandersanden kreierte speziell für das XL50-Format sechs attraktive Klinkersortierungen. Das Spektrum reicht von Weiß über Hellgrau-Beige und ein kräftiges Ockergelb bis hin zu Anthrazit-Hellgrau nuanciert. Damit erweitert Vandersanden sein Klinkerportfolio um dieses extravagante Langformat, das besonders häufig von Architekten für große Objekte angefragt wird. Die trendigen Farben geben Architekten, Planern und Bauherren nun noch mehr Spielraum bei der individuellen Fassadengestaltung. Die Klinker im Langformat XL50 überzeugen durch ihre akkurate, gradlinige Anmutung und – Vandersanden-typisch – mit robuster Qualität. Vandersanden stellt die neuen hellen Strangpress-Klinker in seinem Werk im niederländischen Kessel und die anthrazitfarbenen Klinker „Anklam“ im Werk in der Oberlausitz her. Elegante, neue Strangpress-Klinker für eine klare Optik
Dominique Nassen, Produktmanager Fassade bei Vandersanden: „Strangpress-Klinker haben ohnehin schon eine unverfälschte, klare und lineare Optik. Unsere neuen Sortierungen im eleganten XL50-Format unterstreichen diese gestalterischen Merkmale zusätzlich.“ Die gradlinigen, langformatigen Strangpress-Klinker verleihen der Fassade ein raffiniertes Aussehen, anders als beispielsweise ihre Pendants im Normalformat. Mit dem XL50-Klinker lässt sich das Gebäude optisch strecken. Produktmanager Nassen ergänzt: „Wir wollten zudem ein bisschen Abwechslung in unser Portfolio bringen. Und besonders unsere neuen, hellen Strangpress-Farben sind strahlend und kräftig-expressiv. Also perfekt für kreative Architekten und große Objekte.“ Sein Kollege Henk van de Graaf, Vertriebsleiter Vandersanden Deutschland, ergänzt: „Architekten fragen unsere neuen Klinkersortierungen im schicken XL50-Format nach, weil sie der Fassade eine aparte Eleganz verleihen.“ Mit diesem spannenden Zuwachs im Fassadenprogramm bedient Vandersanden die verstärkte Nachfrage am Objektmarkt nach diesem besonderen Verblenderformat. „Der Clou bei der Herstellung“, so Vertriebsleiter van de Graaf, „ist die Dicke der Klinker. Denn mit nur 90 Millimetern Dicke erfüllen die neuen Sortierungen alle konstruktiven Anforderungen. Aber wir verbrauchen bei der Herstellung weniger Material und somit weniger Energie beim Brennen der Ziegel, Stichwort Dematerialisierung. Und das führt uns näher an unser Ziel ‚Together to Zero‘, also eine vollständig CO2-neutrale Produktionsweise.“ Produktmerkmal: Extravaganz
Die extravaganten Strangpress-Klinker zeigen sich in den Basistönen Weiß, Hellgrau-Beige, Ocker-Gelb und Anthrazit-Hellgrau nuanciert. „Die kräftigen Farben entstehen alle ganz natürlich durch die Färbung unseres Tons“, sagt Produktmanager Nassen. „Die klaren Uni-Farben an der Fassade kombiniert mit der Gradlinigkeit der Langformat-Klinker lassen das Gebäude modern und ‚strak‘ aussehen, wie wir im Niederländischen sagen. Also einfach mega.“ Und Nassen gewährt einen Blick in die Zukunft: „Wir planen im weiteren Verlauf des Jahres weitere Sortierungen, die wir im Werk in der Oberlausitz produzieren werden. Das Spektrum soll dort dann eher in Richtung Rotbraun, dezent und nuanciert gehen.“ Vandersanden, der größte familiengeführte Ziegelhersteller Europas
Beim Familienunternehmen Vandersanden stehen eine nachhaltige Produktion, Fachkompetenz und Innovation rund um die Ziegelherstellung im Vordergrund. Vandersanden bietet Ziegelprodukte für die Planung und Verwirklichung von Gebäuden, Gärten, Parks und im Straßenbau an. Die „Vandersanden-Familie“ besteht aus über 800 Mitarbeitern in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Mit insgesamt neun Produktionsstätten für Vormauerziegel und Klinker, Pflasterklinker, Riemchen und gedämmte Fassadensysteme ist Vandersanden der größte familiengeführte Ziegelproduzent Europas.
Vandersanden bietet zudem vollständig integrierte Lösungen, wie RoboBrick und Drainflow, um den heutigen Herausforderungen im Bausektor zu begegnen.
Mit dem Nachhaltigkeitsprogramm Together to Zero, dem Versprechen, bis 2050 vollständig kohlenstoffneutral zu produzieren und zu arbeiten, geht der Ziegelhersteller auf andere Interessensgruppen zu, um gemeinsam kohlenstoffneutral zu arbeiten.
Vandersanden produziert über 600 Millionen Ziegel pro Jahr für den europäischen Markt und weit darüber hinaus. Der Ziegelexperte ist nicht nur Marktführer für Handformverblender in Belgien und Deutschland, sondern auch für das Segment Pflasterklinker in den Niederlanden.
Die Vandersanden-Ziegelproduktion in den belgischen und niederländischen Werken arbeitet nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001 und das Werk in der Oberlausitz nach ISO 50001.
Jaak Vandersanden gründete die Traditionsziegelei Vandersanden 1925 im belgischen Spouwen (Bilzen), unweit der deutschen Grenze. Dort befindet sich der Hauptsitz des Ziegelherstellers bis heute.
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Rosenweg 12
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Die neue Strangpress-Farbe Calida strahlt in leuchtendem Ocker-Gelb.
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Freca nennt Vandersanden die weißen, schlanken Klinker, die sich besonders für das Objektgeschäft eignen.
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Fluctis macht im eleganten XL50-Format eine besonders gute Figur: Die hellgrau-beige nuancierten Strangpress-Klinker strahlen eine nicht langweilig werdende Ruhe an der Fassade aus.
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Anklam ist der expressivste 2024er Klinker. Seine Nuancierung erstreckt sich von kräftigem Anthrazit über hellgraue sogar bis zu weißen Schattierungen. Der perfekte Ziegel, wenn es ein bisschen derber werden darf.
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Dominique Nassen, Produktmanager Fassade bei Vandersanden: „Strangpress-Klinker haben eine unverfälschte, klare und lineare Optik. Das schlanke, elegante XL50-Format unterstreicht diese gestalterischen Merkmale zusätzlich.“
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Henk van de Graaf, Vertriebsleiter Vandersanden Deutschland: „Der Clou bei der Herstellung ist die Dicke der Klinker. Mit nur 90 Millimetern Dicke verbrauchen wir bei der Herstellung weniger Material und somit weniger Energie beim Brennen, Stichwort Dematerialisierung. Das führt uns näher an ‚Together to Zero‘, also eine vollständig CO2-neutrale Produktionsweise.“
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