Pressemitteilung von smartblickSehr geehrte Damen und Herren, hier die aktuelle Pressemitteilung von smartblick. Sie sehen keine Fotos in dieser Pressemitteilung? Kein Problem, klicken Sie einfach auf diesen Link - dort können Sie die Fotos dann druckfähig und weboptimiert herunterladen. Wenn Sie den Link nicht anklicken können, kopieren Sie ihn einfach in Ihren Browser - dann funktioniert es. Nur 20 Minuten bis zur digitalen Fertigung Mit smartblick schnell und einfach den Maschinenpark modernisieren | ||
smartblick, eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH, Berlin, Februar 2021 Die smartblick-Technologie verschafft Maschinenpark-Betreibern auf einfache und erschwingliche Weise einen umfassenden Überblick der aktuellen Situation. Welche Aufträge an welcher Anlage gerade in Arbeit sind, ob und wo freie Kapazitäten bereitstehen oder ein unerwarteter Stillstand den Workflow behindert: Über die fortlaufende Erfassung und Aufbereitung von Maschinendaten können Produktionsverantwortliche die Auslastung sowohl präzise kontrollieren als auch gezielt in das Geschehen eingreifen. Der Ausrüstung einer Maschine mit smartblick erfordert weder den Einsatz spezialisierter Monteure, noch braucht es bauliche Veränderungen oder Eingriffe in die Steuerungstechnik. Die smartblick-Sensoren erfassen vielmehr kontaktlos den Stromfluss zur der Maschine; aus den digital aufbereiteten Daten ermittelt die dazugehörige Software dann den jeweiligen Betriebszustand. Mit smartblick kann praktisch jede am Markt verfügbare CNC-Anlage digitalisiert und zukunftssicher modernisiert werden. Und damit die Maschinen für die Installation von smartblick nicht unnötig abgeschaltet werden müssen, können die Arbeiten mit anstehenden Wartungsaufgaben verbunden oder auch während der Mittagspause vom Hauselektriker erledigt werden. Digitalisierung in drei Schritten Erster Schritt: Sensorklemmen anbringen Die beiden weiteren Sensoren werden an der Stromversorgung der Hauptspindel platziert, konkret an den Kabeln von Phase 1 (U) und Phase 2 (V) im Bereich des Servoreglers bzw. des Frequenzumrichters. Sobald die Sensorkabel mit der smartbox verbunden sind, ist der erste Schritt auch schon beendet. Je nach Anforderung und Maschinentyp kann die Datengewinnung auch auf die Nebenspindel ausgeweitet werden. Dafür braucht es dann aber zwei zusätzliche Sensorklemmen, die in gleicher Weise wie an der Hauptspindel montiert werden. Außerdem erfordert die Datenerfassung der Nebenspindel eine automatische Kalibrierung der smartbox-Software, die nach der Einbindung in das smartblick-System mit einem kurzen Maschinenlauf bei vorgegebenen Spindeldrehzahlen erledigt ist. Zweiter Schritt: Geräte platzieren Dritter Schritt: Maschinen anlegen Als webbasiertes System funktioniert smartblick auf jedem Endgerät (Tablet, PC, Smartphone), ohne dass zusätzliche Software installiert werden muss. Wichtig ist nur ein geschützter Zugriff auf das interne Firmennetzwerk via Webbrowser, damit die Sensordaten aus den Maschinen entsprechend verarbeitet werden können. Ähnlich einem WLAN-Gerät im privaten Netzwerk, verfügt jede smartbox über eine eigene Anmeldekennung. Nach dem Start des smartblick-Dashboards via Webbrowser wird jede Maschine über die 12-stellige Zeichenfolge der dazugehörigen smartbox manuell registriert und in das System eingebunden. Die Bezeichnungen der einzelnen Maschinen können frei gewählt werden, ein individuelles Foto der jeweiligen Anlage, Angaben zum Standort und weitere Eckdaten erleichtern gerade bei einem größeren Maschinenpark den Überblick. Nach Einbindung aller smartbox-Einheiten liefert smartblick fortan ein präzises Zustandsbild aller mit dem System verbundenen Anlagen. Ob die Spindel einer bestimmten Maschine sich dreht oder ohne ersichtlichen Grund schon längere Zeit stillsteht, wie effizient die Produktion gerade läuft oder welche Kapazitäten noch verfügbar sind: Das smartblick-Dashboard liefert in Echtzeit die Antworten und schafft damit eine umfassende Entscheidungsgrundlage. Eine Maschine darauf vorzubereiten und mit dem digitalen Zeitalter zukunftssicher zu verbinden, dauert unter dem Strich nicht mehr als 20 Minuten. Press contact
| Bildmaterial: | |
© 2021 ofischer communication ofischer communication würde Sie gerne weiter via E-Mail über Neuigkeiten informieren. Falls Sie darauf verzichten möchten, antworten Sie bitte auf diese E-Mail mit dem Betreff "unsubscribe" an smartblick@ofischer.com. Der Empfänger dieser E-Mail war . |