Pressemitteilung von smartblickSehr geehrte Damen und Herren, hier die aktuelle Pressemitteilung von smartblick. Sie sehen keine Fotos in dieser Pressemitteilung? Kein Problem, klicken Sie einfach auf diesen Link - dort können Sie die Fotos dann druckfähig und weboptimiert herunterladen. Wenn Sie den Link nicht anklicken können, kopieren Sie ihn einfach in Ihren Browser - dann funktioniert es. #smartblickhilft: kostenlose Unterstützung für Fertigungen in Schieflage Hilfsangebot von smartblick hilft Fertiger, massiv Energiekosten zu sparen | ||
smartblick, eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH, Berlin, September 2022 Um die Situation der Hersteller zu verbessern, stattete smartblick im Rahmen einer Social Media-Hilfsaktion eine Produktion kostenlos mit zehn smartboxen und Tablets aus. Durch die Verwendung der smartbox-Sensoren konnte ein Maschinenparkbetreiber Prozess- und Maschinendaten all seiner Anlagen einfach erfassen. Die so gewonnenen Daten halfen dabei, Prozesse zu optimieren, um schließlich Energiekosten zu senken und somit die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Drastisch effizientere Maschinennutzung dank smartblick-Sensorik „Wir haben im Team überlegt, wie wir schnell helfen können. Dabei kam uns die Idee, einen Fertiger komplett kostenlos mit bis zu zehn smartboxen auszustatten. Mit den Sensoren wollen wir dann Energieverbrauch und eventuelle -verschwendung über drei Monate ermitteln, analysieren und individuelle, konkrete und vor allem praxisnahe Optimierungsvorschläge liefern“, sagt Martin Müller-Turner, smartblick-Erfinder und Produktionsexperte. Gesagt, getan: Neben einer detaillierten Bestandsaufnahme, der Hardware-Ausstattung, Mitarbeiterschulungen, der umfassenden Analyse der Maschinendaten und regelmäßigen Jour fixe-Terminen, gab es konkrete Optimierungsvorschläge von Müller-Turner für den Hersteller. Und das gänzlich kostenlos. „Während meiner Arbeit in der Produktionsoptimierung höre ich jeden Tag, wie Firmen unter den steigenden Energiekosten leiden. Viele von ihnen können sich die notwendigen Optimierungen kaum leisten, wissen schlicht nicht, wo sie anfangen sollen und – im schlimmsten Fall – droht dann die Insolvenz.“ sagt Müller-Turner, der die Idee zu smartblick einst in seiner eigenen Lohnfertigung entwickelt hat und sein Produktionswissen jederzeit und gern mit seinen Kunden teilt. Um die smartblick-Unterstützung konnten sich Fertiger mit mindestens drei Werkzeugmaschinen bewerben. Einzige Voraussetzungen, damit smartblick schnell und wirkungsvoll zum Einsatz kommen konnte, war die Zusicherung, im Zeitraum von drei Monaten ab Installation bis zu zehn Werkzeugmaschinen mit den kostenlos von smartblick zur Verfügung gestellten smartboxen und Tablets auszustatten. Damit sollten die Mitarbeiter fortan die Stillstandsgründe erfassen. Zudem musste jede Maschine über einen Netzwerkanschluss und eine freie 230V-Steckdose verfügen. Über smartblick Press contact
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