Pressemitteilung von overtec

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Eisiger Winter mit Rissen in der Fassade – Holzhybridwerkstoff bietet Paroli!

Keine Schäden und keine Deformation durch gefrierendes Wasser mit Attiken und Brüstungen von overtec

overtec Deutschland GmbH, München, Dezember 2025
„So bitterkalt wie in Norwegen oder der Arktis wird's bei uns selten“, sagt Sebastian Hilscher, Geschäftsführer der overtec Deutschland GmbH. „Aber unsere raumsparenden overtec-Platten halten auch das locker aus.“ Und Hilscher muss es wissen, schließlich hat er mit seinem Team den smarten und nachhaltigen Baustoff für Attiken und Brüstungen für alle erdenklichen klimatischen Bedingungen entwickelt und unter extremen Bedingungen getestet. „Das meinen wir auch mit dem witzigen Foto aus der Kältekammer. Damit wollen wir die klirrende Kälte an der Holzhybridplatte symbolisieren.“

Einige CO2-sparende Materialien können bei Kälte spröde werden und brechen, während natürliche Baustoffe, wie die overtec-Platten, eine hervorragende Kältebeständigkeit aufweisen und gleichzeitig feuchtigkeitsregulierend wirken. Die overtec-Mixtur besteht hauptsächlich aus feinspanigen Holzpartikeln. Während die Holzpartikel eine hohe Elastizität bewirken, sorgt ein kleiner Zementanteil (unter 25 Prozent gegenüber herkömmlichen Werkstoffen) für eine exzellente Witterungsbeständigkeit und hohe Druckfestigkeit. Durch die Frostbeständigkeit mit einem R-Wert von 0,9 ist overtec so gut wie gar nicht anfällig für Frostschäden. Auch unter Last geben die einfach zu verarbeitenden Attiken und Brüstungen kaum nach. Deformationen durch gefrierendes Wasser haben keine Chance. Das macht overtec-Sichtbrüstungen zur idealen und wirtschaftlichen Lösung für jedes Bauprojekt in rauem Klima.

Ob Alpenregion, Thüringer Wald oder polnische Karpaten: Wer in frostgefährdeten Gebieten baut, braucht einen Werkstoff, der nicht gleich bei der ersten Kältewelle reißt oder abplatzt. overtec gibt dem Bauwerk nicht nur seine ästhetische Dimension, sondern bietet auch eine langanhaltende Witterungsresistenz. „Schließlich sollen Bauherren sich auf die Optik und Haltbarkeit ihrer Gebäudehülle verlassen können“, fährt overtec-GF Hilscher fort, „auch wenn die Temperaturen monatelang im zweistelligen Minusbereich liegen. Viele Baustoffe versagen bei wiederholtem Einfrieren und Auftauen. Bei unserem Plattenwerkstoff ist das kein Thema.“

overtec: Robust gegen Frost, gemacht für extreme Bedingungen
Frostschäden entstehen meist dann, wenn Wasser in einem porösen Material gefriert, sich ausdehnt und die Oberfläche absprengt. Die Lösung: Ein Werkstoff, der Wasser zwar aufnimmt, es aber sicher im Gefüge bindet und dabei so kompakt bleibt, dass selbst extreme Temperaturwechsel keinen Schaden anrichten. „Unsere Platte geht bei Frost nicht in die Knie, sondern bleibt wie sie ist“, betont Hilscher. Auch nach Jahren zeigen die Sichtbauteile keine Risse oder Abplatzungen. Damit ist overtec nicht nur optisch langlebig, sondern spart auch langfristig Wartungs- und Instandhaltungskosten.

Standfest im kältesten Winter und dabei nachhaltig und kreislauffähig
Die ökologische Belastung durch den Neubau von Gebäuden ist der bedeutendste Faktor in der Klimabilanz der Bauindustrie. Ein zentrales Anliegen besteht daher in der Reduktion von CO2-Emissionen – insbesondere durch eine Verringerung des Zementverbrauchs. Denn die Zementherstellung verursacht weltweit rund acht Prozent aller Treibhausgasemissionen.

„Unser overtec-System begegnet dieser Challenge mit einem ressourcenschonenden Materialkonzept“, sagt Hilscher. „Durch die Kombination mit der natürlichen Ressource Holz reduzieren wir der Zementanteil auf unter 25 Prozent gegenüber der tradierten Beton-Bauweise. overtec steht dieser aber in puncto Materialbelastbarkeit und Lebensdauer in nichts nach, auch nicht im kältesten Winter.“ overtecs technische Grundeigenschaften sind nach der strengen EN 13986:2004+A1:2015 genormt – die tatsächlich erreichten Werte liegen allerdings meist wesentlich höher. „Und unsere Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) belegen einen um 63 Prozent geringeren Carbon-Impact im Vergleich zu Beton.“

Darüber hinaus erfüllt overtec zentrale Anforderungen an die Kreislauffähigkeit moderner Baustoffe. Die Platten müssen nicht fest vergossen werden, sondern können mittels reversibler Verschraubung am Gebäude befestigt werden. Hilscher fährt fort: „So ist eine schadensfreie Demontage, sortenreine Trennung und sogar anschließende Weiterverwendung möglich.“

Top-Wirtschaftlichkeit: Flächenmaximierung durch schlanke Konstruktion
Ein weiteres Merkmal der frostbeständigen overtec-Holzhybridplatten ist ihre geringe Materialstärke von lediglich 30 bis 40 Millimetern. Im Vergleich zu herkömmlichen Attika- und Brüstungskonstruktionen ist so eine signifikante Erweiterung der nutzbaren Fläche möglich. „Beispielsweise für Photovoltaik“, sprudelt es aus overtec-GF Hilscher heraus. „Mit overtec vergrößern smarte Bauherren ihre Dachfläche um bis zu 35 Zentimeter pro Laufmeter. Auf einem Dach mit 100 Metern umlaufender Attika, entstehen so sage und schreibe 35 Quadratmeter mehr nutzbare Dachfläche. overtec hilft also nicht nur beim Energiesparen, sondern schafft mehr Raum für die Gewinnung von Solarenergie.“ Diese Flächenoptimierung ist natürlich von wirtschaftlichem Interesse, da sich der Wert einer Immobilie direkt aus der verfügbaren Nutzfläche ableitet.

Einfachheit der Montage reduziert Fachkräftebedarf bei allen Temperaturen
Vom norwegischen Hammerfest bis ins griechische Kreta: Der europaweite Fachkräftemangel macht sich auch auf Baustellen bemerkbar. Hilscher und sein Team haben overtec daher so konzipiert, dass ein Großteil der Arbeitsschritte in der witterungsunabhängigen Produktion stattfindet. Dort lassen sich Montageprozesse effizienter, präziser und zeitunabhängig durchführen. Etwa 60 bis 70 Prozent der typischen Baustellenarbeiten erfolgen bereits vorab in der Fertigung, was die Ausführung auf der Baustelle erheblich vereinfacht, beschleunigt und vor allem unabhängig vom Wetter macht.

overtec: Baufertigteile aus Holzhybridplatten
overtec ist ein 1978 gegründetes Familienunternehmen mit Sitz in Attnang-Puchheim, Österreich. Es entwickelt innovative Baufertigteile wie Attiken, Brüstungen und Schächte. Ein zentrales Element ist die Holzzementplatte. Die Produkte von overtec bestechen durch

  • mehr Nutzfläche für höhere Renditen von Immobilieninvestoren
  • weniger CO2 für KfW und DGNB-Standards
  • weniger Handgriffe für planbares und effizientes Bauen

overtec steht für Nachhaltigkeit, Effizienz und den Leitsatz: Amaze People, Exceed Expectations, Set New Standards. Ziel ist es, Bauprozesse zu vereinfachen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
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Thomas Lübke
Rosenweg 12
D-53225 Bonn
+49 151 111 88 742
overtec@ofischer.com
https://www.ofischer.com/

 

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Sebastian Hilscher, Geschäftsführer von overtec: „So bitterkalt wie in der Arktis wird's bei uns selten. Die klirrende Kälte an der Holzhybridplatte symbolisieren wir hier in der Kältekammer. Aber unsere raumsparenden overtec-Platten halten auch das locker aus.


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Einige Materialien können bei Kälte spröde werden und brechen, während natürliche Baustoffe wie die overtec-Platten eine hervorragende Kältebeständigkeit aufweisen und gleichzeitig feuchtigkeitsregulierend wirken.


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Exzellente Witterungsbeständigkeit und hohe Druckfestigkeit: Durch die Frostbeständigkeit ist overtec so gut wie gar nicht anfällig für Frostschäden. Auch unter Last geben die Brüstungen kaum nach – Deformationen durch gefrierendes Wasser haben keine Chance.


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Vom norwegischen Hammerfest bis ins griechische Kreta: Der europaweite Fachkräftemangel macht sich auf Baustellen bemerkbar. overtec ist so konzipiert, dass etwa 60 bis 70 Prozent der Arbeitsschritte in der witterungsunabhängigen Produktion stattfinden. Das vereinfacht die Ausführung auf der Baustelle erheblich – vor allem unabhängig vom Wetter.


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overtec steht der tradierten Beton-Bauweise in puncto Materialbelastbarkeit und Lebensdauer in nichts nach – auch nicht im kältesten Winter.“ Die technischen Grundeigenschaften sind nach der strengen EN 13986:2004+A1:2015 genormt, die tatsächlich erreichten Werte liegen allerdings meist wesentlich höher.


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Standfest im kältesten Winter und dabei nachhaltig und kreislauffähig. Overtec-GF Hilscher: „Die ökologische Belastung durch den Neubau von Gebäuden ist der bedeutendste Faktor in der Klimabilanz der Bauindustrie. Unser Anliegen besteht daher in der Reduktion von CO2-Emissionen – insbesondere durch eine Verringerung des Zementverbrauchs auf unter 25 Prozent.“


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