Pressemitteilung von DEVEX

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Wertvoller Dachbodenfund: Efficiency Consulting in der Lebensmittelindustrie

Mit Anlagenbauer Devex Betriebskosten dramatisch senken und den CO2-Fußabdruck reduzieren

DEVEX Verfahrenstechnik GmbH, Warendorf (NRW), Juni 2025
Es geht um richtig viel Geld, und Devex hilft beim Sparen. „Die Lebensmittelindustrie kämpft mit den gestiegenen Energiekosten, doch vielen Hersteller fehlt noch die einfache Lösung“, weiß Christoph Markmann, Geschäftsführer der DEVEX Verfahrenstechnik GmbH. „Genau solche Lösungen haben wir, ganz gleich ob als Retrofit oder als Devex-Neuanlage. Dafür hinterfragen wir ganz individuell die Produktionsanlagen unserer Kunden auf Effizienz und identifizieren teils enorme Ersparnispotenziale.“

Devex fungiert hier als erfahrener Efficiency Consultant. Denn mit der Effizienzberatung der Anlagenprofis aus dem nordrhein-westfälischen Warendorf lassen sich ungeahnte Schätze in der Produktion heben. Markmann: „Für viele unserer Kunden ist das wie der sprichwörtliche wertvolle Dachbodenfund, der sich durch unsere Anlagen und Retrofits unmittelbar monetarisieren lässt.“

Einen weiteren Clou verrät Effizienzprofi Markmann direkt im Anschluss: „Indem wir den Energiebedarf für Prozesse wie Trocknung oder Eindampfung von Lebensmitteln senken, reduzieren wir in gleichem Maße auch den CO2-Fußabdruck.“ Das ist wichtig für einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, da auch hier der Druck auf die produzierenden Unternehmen durch gesetzliche Regularien wächst. Denn mit der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtetet die Europäische Union zukünftig weitaus mehr Unternehmen als bisher zur Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Praxisbeispiel: Verdampfer optimiert, OPEX um bis zu 90 Prozent gesenkt
Für die Herstellung von Fruchtsäften oder anderen Konzentraten kommt typischerweise ein Verdampfer zum Einsatz. Bei einer Wasserverdampfungskapazität von 3.000 Kilo pro Stunde ergeben sich Betriebsausgaben, auch Operational Expenditure (OPEX), von deutlich über 800.000 Euro mit einem CO2-Äquivalent größer als 3.000 Tonnen. Kombinieren die Anlagenbauer von Devex den bestehenden Verdampfer mit einem thermischen Brüdenverdichter, sinken die Kosten  bereits um mehr als die Hälfte, auf unter 400.000 Euro, und das CO2-Äquivalent unter 1.500 Tonnen.

„Mit einem mehrstufigen Verdampfer in Kombination mit dem thermischen Brüdenverdichter“, rechnet Christoph Markmann vor, „lassen sich die OPEX sogar auf unter 150.000 Euro, also 16 Prozent der Ursprungsausgaben senken. Und das bei einem CO2-Äquivalent kleiner 600 Tonnen pro Jahr.“

Zum Goldstandard wird die Eindampfungsanlage allerdings mit dem mechanischen Brüdenverdichter. „Bei einem beispielhaften Energiebedarf von 70kW des mechanischen Brüdenverdichters und 310 Produktionstagen rund um die Uhr ergibt sich ein Energiebedarf von 520.800 Kilowattstunden pro Jahr. Bei einem geschätzten Strompreis von 15 Cent pro Kilowattstunde ergibt das nach Adam Riese 78.120 Euro pro Jahr“, sagt Markmann. „Das sind nur noch 8,75 Prozent der Ursprungskosten. Und der CO2-Fußabdruck sinkt auf unter 200 Tonnen pro Jahr.“

Retrofit oder alles neu? Hauptsache Kosten und CO2-Ausstoß runter!
Ob Retrofit oder Neuanlage: Devex unterstützt bei der Analyse des Energieverbrauchs, beim Pre-Engineering für eine nachhaltige Prozessoptimierung sowie der Inbetriebnahme der Devex-Anlagen. „Es kommt nicht selten vor, dass unsere Kunden mit einem günstigen Retrofit starten“, sagt Devex-Geschäftsführer Markmann. „Wenn wir Bestandsanlagen retrofitten, liegt der Return on Invest meist bei unter einem Jahr. Natürlich bei geringerer Energie- und CO2-Einsparung im Vergleich zu einer neuen Anlage.“

Aber auch bei Neuanlagen von Devex ist der Amortisierungszeitraum sportlich, liegt meist bei unter zwei Jahren. Und spart Devex-Kunden buchstäblich Millionen von Euro. Die neue Anlage lohnt sich eigentlich immer, denn über den Lifecycle von 15 Jahren plus liegt die Ersparnis deutlich über jedem noch so effizientem Retrofit.

Wie sich die Kunden aus der Lebensmittelindustrie auch entscheiden, die OPEX wie auch der CO2-Fußabdruck lassen sich Dank des cleveren Efficiency Consultings der Warendorfer Anlagenbauer drastisch reduzieren. Und das macht sich wirklich gut in der Geschäftsbilanz und im nächsten CSR-Report.

Über DEVEX
Die DEVEX Verfahrenstechnik GmbH ist globaler Anbieter von verfahrenstechnischen Lösungen mit den Schwerpunkten Extraktion, Eindampfung und Trocknung. Die Kompetenzen sind schon im Firmennamen versteckt: Drying - EVaporation - EXtraction - DEVEX. Der DEVEX-Service und DEVEX-Anlagen finden ihren Einsatz in den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen, insbesondere in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, aber auch in angrenzenden Industriezweigen. Seit Jahrzehnten steht DEVEX seinen Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen für alle Anforderungen rund um die thermische Verfahrenstechnik zur Seite.
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Rosenweg 12
D-53225 Bonn
+49 151 111 88 742
devex@ofischer.com
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Indem Devex den Energiebedarf für Prozesse wie Trocknung oder Eindampfung von Lebensmitteln senkt, reduzieren die Anlagenprofis in gleichem Maße den CO2-Fußabdruck. Das ist wichtig für einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.


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Ob Retrofit oder Neuanlage: Devex unterstützt bei der Analyse des Energieverbrauchs, beim Pre-Engineering für eine nachhaltige Prozessoptimierung sowie der Inbetriebnahme der neuen Anlagen.


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Christoph Markmann, Geschäftsführer der DEVEX Verfahrenstechnik GmbH: „Wir hinterfragen ganz individuell die Produktionsanlagen unserer Kunden auf Effizienz und identifizieren enorme Ersparnispotenziale.“


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