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DEVEX Verfahrenstechnik GmbH, Warendorf (NRW), Juni 2025 Devex fungiert hier als erfahrener Efficiency Consultant. Denn mit der Effizienzberatung der Anlagenprofis aus dem nordrhein-westfälischen Warendorf lassen sich ungeahnte Schätze in der Produktion heben. Markmann: „Für viele unserer Kunden ist das wie der sprichwörtliche wertvolle Dachbodenfund, der sich durch unsere Anlagen und Retrofits unmittelbar monetarisieren lässt.“ Einen weiteren Clou verrät Effizienzprofi Markmann direkt im Anschluss: „Indem wir den Energiebedarf für Prozesse wie Trocknung oder Eindampfung von Lebensmitteln senken, reduzieren wir in gleichem Maße auch den CO2-Fußabdruck.“ Das ist wichtig für einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, da auch hier der Druck auf die produzierenden Unternehmen durch gesetzliche Regularien wächst. Denn mit der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtetet die Europäische Union zukünftig weitaus mehr Unternehmen als bisher zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Praxisbeispiel: Verdampfer optimiert, OPEX um bis zu 90 Prozent gesenkt „Mit einem mehrstufigen Verdampfer in Kombination mit dem thermischen Brüdenverdichter“, rechnet Christoph Markmann vor, „lassen sich die OPEX sogar auf unter 150.000 Euro, also 16 Prozent der Ursprungsausgaben senken. Und das bei einem CO2-Äquivalent kleiner 600 Tonnen pro Jahr.“ Zum Goldstandard wird die Eindampfungsanlage allerdings mit dem mechanischen Brüdenverdichter. „Bei einem beispielhaften Energiebedarf von 70kW des mechanischen Brüdenverdichters und 310 Produktionstagen rund um die Uhr ergibt sich ein Energiebedarf von 520.800 Kilowattstunden pro Jahr. Bei einem geschätzten Strompreis von 15 Cent pro Kilowattstunde ergibt das nach Adam Riese 78.120 Euro pro Jahr“, sagt Markmann. „Das sind nur noch 8,75 Prozent der Ursprungskosten. Und der CO2-Fußabdruck sinkt auf unter 200 Tonnen pro Jahr.“ Retrofit oder alles neu? Hauptsache Kosten und CO2-Ausstoß runter! Aber auch bei Neuanlagen von Devex ist der Amortisierungszeitraum sportlich, liegt meist bei unter zwei Jahren. Und spart Devex-Kunden buchstäblich Millionen von Euro. Die neue Anlage lohnt sich eigentlich immer, denn über den Lifecycle von 15 Jahren plus liegt die Ersparnis deutlich über jedem noch so effizientem Retrofit. Wie sich die Kunden aus der Lebensmittelindustrie auch entscheiden, die OPEX wie auch der CO2-Fußabdruck lassen sich Dank des cleveren Efficiency Consultings der Warendorfer Anlagenbauer drastisch reduzieren. Und das macht sich wirklich gut in der Geschäftsbilanz und im nächsten CSR-Report. Über DEVEX Press contact
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